Tieftemperaturkoeffizient Samarium -Kobaltmagnete Seltener erd permanent 35 -Stunden -Samarium -Kobalt
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Tieftemperaturkoeffizient Samarium -Kobaltmagnete Seltener erd permanent 35 -Stunden -Samarium -Kobalt

Hohe Koerzivität: Die hohe Koerzivität von SMCO -Magneten macht sie gegen externe Magnetfelder resistent und verhindert unbeabsichtigte Entmagnetisierung. Diese Stabilität ist in Anwendungen von entscheidender Bedeutung, bei denen magnetische Interferenzen die Leistung beeinträchtigen können.
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Die Produktion von Samarium Cobalt (SMCO) -Magneten beinhaltet mehrere anspruchsvolle Schritte, die Präzision und Fachwissen erfordern. Der Prozess besteht im Allgemeinen aus metallurgischen Techniken und Sintern und kann in die folgenden Schlüsselphasen unterteilt werden:

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1. Rohstoffzubereitung

  • Legierung: Der Produktionsprozess beginnt mit der Schaffung einer Legierung von Samariumoxid und Kobalt sowie anderen Elementen wie Eisen, Kupfer und Zirkonium, die hinzugefügt werden, um die Eigenschaften des Magneten zu verbessern. Die Materialien werden in einem Induktionsofen zusammengeschmolzen, normalerweise unter einer inerten Gasatmosphäre, um Oxidation zu verhindern.


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2. Mahlen

  • Pulverproduktion: Sobald die Legierung gebildet ist, wird sie abgekühlt und in ein grobes Pulver zerkleinert. Dieses Pulver wird dann weiter in ein feines Pulver gemahlen, ein entscheidender Schritt, da die Partikelgröße und -verteilung die magnetischen Eigenschaften des Endprodukts direkt beeinflussen.

3. Drücken

  • Drücken zu Form: Das feine Pulver wird unter Verwendung einer Presse in eine gewünschte Form verdichtet. Dies kann auf zwei Arten erfolgen:

    • Stanzpress: Das Pulver wird bei Raumtemperatur in eine Würfelstempel gedrückt, die isotrop (ohne Ausrichtung gepresst) oder anisotrop (in einem Magnetfeld gedrückt wird, um die Partikel für eine höhere magnetische Leistung auszurichten).

    • Isostatisches Pressen: Pulver wird in eine flexible Schimmelpilze in ein Flüssigkeitsmedium gelegt und der Druck wird isotrop ausgeübt, wodurch eine gleichmäßige Dichte und Ausrichtung ermöglicht wird.


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4. Sintern

  • Wärmebehandlung: Die gepressten Kompakte werden in einem Ofen bei hohen Temperaturen (1100 ° C bis 1200 ° C) unter einem Vakuum oder in einer inerten Gasatmosphäre gesintert. Die Sintern verbindet die Partikel miteinander und verbessert die Dichte und die magnetischen Eigenschaften des Magneten. Die genaue Kontrolle der Sintertemperatur, der Atmosphäre und der Zeit ist entscheidend, um optimale Eigenschaften zu erreichen.

5. Glühen

  • Wärmeleitverarbeitung: Nach der Sinerierung werden die Magnete normalerweise einer Wärmebehandlung oder einem Glühprozess ausgesetzt, um interne Spannungen zu lindern und die magnetischen und mechanischen Eigenschaften zu verbessern. Dieser Schritt ist entscheidend für die Stabilisierung der Leistung des Magneten.

6. Bearbeitung

  • Gestalten und Größen: Da SMCO -Magnete sehr hart und spröde sind, werden sie mit Diamant -Schleifwerkzeugen zu endgültigen Abmessungen bearbeitet. Herkömmliche Bearbeitungstechniken sind aufgrund der Härte des Materials nicht geeignet.

7. Magnetisierung

  • Auftragen eines Magnetfeldes: Schließlich werden die Magnete durch Platzieren in einer Spule, die ein starkes Magnetfeld aufbringt, viel stärker als die Zwangszweckstufe des Magneten anwendet, um die Domänen in Richtung der gewünschten magnetischen Ausrichtung auszurichten.

8. Oberflächenbehandlung (falls erforderlich)

  • Beschichtung: Obwohl SMCO -Magnete eine gute Korrosionsbeständigkeit aufweisen, können in bestimmten Anwendungen zusätzliche Oberflächenbehandlungen wie Plattieren oder Beschichtung angewendet werden, um zusätzlichen Schutz vor Korrosion zu gewährleisten oder andere spezifische Anforderungen zu erfüllen.


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Herausforderungen und Überlegungen

  • Brödelheit: Die Handhabung während der Produktion muss aufgrund der Sprödigkeit des Materials vorsichtig sein.

  • Kosten: Die Rohstoffe, insbesondere Samarium, sind kostspielig, und die energierenden Anforderungen für das Schmelzen und Sintern tragen zu den Produktionskosten bei.

  • Präzision in der Produktion: Die Notwendigkeit einer präzisen Kontrolle über jeden Aspekt des Herstellungsprozesses, von der Partikelgröße bis zur Mahlen der Temperatur beim Sintern, erfordert ein hohes Maß an Fachwissen und Qualitätskontrolle.

Die Produktionstechnologie von SMCO-Magneten führt zwar komplex und kostspielig, führt zu Magneten, die eine außergewöhnliche Leistung in Hochtemperaturumgebungen bieten und eine hervorragende Beständigkeit gegen die Entmagnetisierung aufweisen. Damit sind sie für eine Vielzahl fortschrittlicher Anwendungen geeignet.



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SDM Magnetics ist einer der integrativsten Magnethersteller in China. Hauptprodukte: Permanentmagnet, Neodym -Magnete, Motorstatator und Rotor, Sensor -Resolvert- und Magnetbaugruppen.
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